Ich stelle vor: Die etwas andere Buchhandlung

»Entstehen soll eine Plattform von und für AutorInnen, die ihnen in naher Zukunft selbst gehört. Auf ihr soll sämtliches Wissen und sollen sämtliche Dienstleistungen vermittelt und bereitgestellt werden, die AutorInnen brauchen, um ihre Texte zu veröffentlichen. Die Plattform soll das Zuhause der deutschsprachigen AutorInnen im Internet sein und den Prozess ihrer Emanzipation gegenüber den Verlagen und dem Online-Händler Amazon maßgeblich vorantreiben. Gemeinsam mit freien Lektorinnen, fair arbeitenden Dienstleistern und TestleserInnen sollen AutorInnen an ihren Texten und deren Präsentation auf dieser Plattform so lange feilen können, bis ihre Texte »reif« sind. Über einen eigenen Shop, der zur Plattform gehört, werden diese Texte an die Leserinnen und Leser verkauft. Der Shop ist wirtschaftlich das Herz der Plattform.«

Diesem Zitat sei nur noch hinzuzufügen, dass die Plattform auch uns Übersetzern dienen möchte …

Probieren Sie’s einfach mit einem Klick auf einen der Titel mal aus & schauen sich dort um …

Dieses Jahr bot sich gleich zweimal die Gelegenheit zur Zusammenarbeit
mit einigen KollegInnen:

Weitere von mir übersetzte Titel …

  • Die etwas andere Buchhandlung

    »Entstehen soll eine Plattform von und für AutorInnen, die ihnen in naher Zukunft selbst gehört. Auf ihr soll sämtliches Wissen und sollen sämtliche Dienstleistungen vermittelt und bereitgestellt werden, die AutorInnen brauchen, um ihre Texte zu veröffentlichen. Die Plattform soll das Zuhause der deutschsprachigen AutorInnen im Internet sein und den Prozess ihrer Emanzipation gegenüber den Verlagen…

  • Das Verschwinden der Illusionisten – die Buchbranche und ihre Übersetzer

    Bei der bevorstehenden Buchmesse wird einmal mehr eines unter den Tisch fallen: dass es sich nämlich bei einem Gutteil der dort gleich hallenweise feilgebotenen Titel um Übersetzungen handelt. Dass folglich buchstäblich kein Wort, von dem, was in einem dieser Bücher steht, von seinem Autor stammt, sondern von seinem Statthalter im jeweiligen Land. Umberto Eco, Roddy…

  • Rettet den Kapitalismus

    Ich sehe mich durchaus in einer privilegierten Position, Leute wie Jeremy Rifkin und Shoshana Zuboff übersetzt haben zu dürfen. Unkomischerweise könnte es sich bald herausstellen, dass die Anliegen der beiden Durchblicker auf der Strecke bleiben, wenn sich nicht etwas am »System« selbst ändert. Und um etwas in dieser Richtung zu bewerkstelligen, sollte man vielleicht mal…

Die Seite ist nach einem php-Unfall im Wiederaufbau begriffen. Ich versuche sie auch gleich etwas zu modernisieren. Haben Sie bitte etwas Geduld ... 

»Von Bernhard Schmid geschmeidig übersetzt, liest sich Bob Dylan und Amerika so unterhaltsam, gelehrt und elegant wie im mittlerweile zum kanonischen Werk avancierten Original.«

– FAZ, 4.3.2013


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