Kei­ne von Trumps zwei­fel­haf­ten Ent­schei­dun­gen bei der Ver­ga­be von Pos­ten im Wei­ßen Haus wäre bes­ser geeig­net, Ame­ri­kas Weg in die Klep­to­kra­tie auf­zu­zei­gen als die Ernennung

Wir hat­ten als eine von meh­re­ren Eigen­hei­ten der ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­dent­schafts­wah­len bereits die »Elec­to­ral Col­leges« ange­spro­chen, die augen­blick­lich den Repu­bli­ka­nern einen Vor­teil ver­schaf­fen. Spre­chen wir hier

Donald Trump behaup­tet so gern wie oft, die Repu­bli­ka­ner sei­en zur rei­nen MAGA-Par­­­tei gewor­den, die Grand Old Par­ty stün­de, mit ande­ren Wor­ten, zu 100 Prozent

Ein­mal mehr wird bei der dies­jäh­ri­gen Prä­si­dent­schafts­wahl in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten das abge­nu­del­te Kli­schee von der »wich­tigs­ten Wahl unse­rer Lebens­zeit« stra­pa­ziert. Und wis­sen Sie was?

Nach der Maxi­me, Sie hier an einem Ort geballt über all das zu infor­mie­ren, was im Zusam­men­hang mit Donald J. Trump zur Mei­nungs­bil­dung erfor­der­lich ist,

Wir ken­nen Staa­ten, in denen über­haupt nicht gewählt wird. Wir ken­nen Staa­ten, in denen Wah­len mani­pu­liert und nur mit viel zyni­scher Phan­ta­sie als sol­che zu

Nicht weni­ger kom­plex als Trumps Flirt mit dem Faschis­mus ist die Bezie­hung zu einem wesent­li­chen Teil sei­ner Wäh­ler­schaft: den ach so christ­li­chen Gläu­bi­gen der USA

Fach­leu­ten haut’s den Vogel raus ob der Ent­schei­dung des Obers­ten Ame­ri­ka­ni­schen Gerichts­hofs, nun doch dar­über bera­ten zu wol­len, ob Donald J. Trump als Prä­si­dent uneingeschränkte